Kundenbewertungen zu Leben in den kleinen Felsen - Klettern in der DDR

Leben in den kleinen Felsen - Klettern in der DDR
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Das hochwertige Hardcover-Buch ist eine zweidimensionale Reise durch Zeit und Raum. Klettern in der DDR - ganz anders, als viele meinen!

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Anzahl der Bewertungen: 15
Durchschnittliche Bewertung: 4,9
Gelungenes Werk !!!
von Krause,Eberhard am 16.12.2019
Ich habe es auch für einen guten langjährigen Kletterfreund zu Weihnachten gekauft und hoffe es gefällt Ihm genauso gut wie mir, weil sich der normale ostdeutsche Kletterwahnsinn in allen Facetten widergespiegelt. Weiter So!
absolut lesenswert
von Anonymus am 28.03.2018
Gibt einen realen und nachvollziehbaren Einblick in den Kletterbetrieb in der DDR . Es beeindruckt mich immer wieder - gerade als Wessi - die Kameradschaftlichkeit in der Kletterei und auch im damaligen Alltag.
Das Buch erinnert an frühere Jahre, an meine ersten Erfahrungen mit dem Klettern in der Sächsischen Schweiz.
von Spilger, Peter am 12.12.2017
Das Buch ist sehr interessant. Es kommen zum Teil auch Namen der Berliner Kletterscene und andere bekannte Bergsteiger vor. Mir hat das Buch gefallen und ich kann das Buch nur weiter empfehlen.
M.f.G. Peter
sehr gut
von Anonymus am 27.09.2017
Ausführliche und witzig geschriebene Kletterliteratur zum Thema: Klettern und Leben in der DDR. Es wird gezeigt, dass es manchmal wenig braucht um schöne Touren und Klettererlebnisse zu bekommen.Ein sehr schöner Kontrapunkt zum teilweise heutigen "Lifestyle Kletterleben".
Toller Lesestoff
von Anonymus am 30.07.2017
Da ich großer Elbsandsteinfan bin und schon vor der Wendezeit dort zum Klettern war, habe ich mich gefreut, einmal einen Überblick über das zu bekommen, was man als Wessikletterer bisher nur bruchstückhaft aus Erzählungen kannte und von dem man nicht so recht wusste, was wahr und was Legende war. Vielleicht schaffe ich es jetzt auch einmal ins Zittauergebiet. Die pessimistische Einschätzung des Autors über die Entwicklung Gesamtdeutschlands in Richtung eines DDR-ähnlichen Systems teile ich leider in vollem Umfang. Wer hätte das damals im Überschwang der Freude über die Wiedervereinigung sich je vorstellen können? Freue mich schon auf mein nächstes Klettererlebnis im Elbsandstein.
4 Punkte
von Anonymus am 18.05.2017
Ein sehr lustiges Buch mit vielen alten Erinnerungen.
gut,gefällt mir
von Anonymus am 14.05.2017
Prima, diese Idee zu verwirklichen, das weckt Erinnerungen an Zeiten die man nicht missen möchte. Ich habe 1965 im Harz mit Klettern begonnen, das waren schon wilde Zeiten, die ich aus eigenem Erleben kenne. wir waren da nicht so zimperlich wie die liebe Jugend heute. Danke für das Buch
Gut, kurzweilig, realitätsnah - sehr lesenswert.
von Anonymus am 20.04.2017
Ein tolles Buch. Da ich wohl etwa gleichen Alters wie der Autor bin, kann ich vieles nachvollziehen bzw. kenne es aus eigenem Erleben. Wir haben einen Teil unseres Lebens in der DDR verbracht und haben in der Zeit Klettern gelernt und dabei unseren Spaß gefunden. Daher finde ich es ganz toll, wie Gerald die Dinge beschreibt, ohne dabei, wie manch anderer, alles was DDR war zu verteufeln. Wie nach der Wende Geborene, die die DDR nur vom Erzählen kennen, das Buch verstehen, vermag ich nicht zu beurteilen. Von mir aber der Rat: unbedingt lesen. Und ein großer Dank an Gerald. Einziger Nachteil: man ist so gefesselt, dass das Buch leider viel zu schnell zu Ende gelesen ist.
Da ich bereits 1955 mit dem Klettern angefangen habe, liegen meine Erfahrungen noch etwas weiter zurück als die von Gerald, so dass ich aus eigenem Erleben die Zeit vor dem Mauerbau noch etwas lockerer in Erinnerung habe. Ansonsten ist es eine schöne Zeitreise durch die ehemalige DDR und das Klettern im Osten.
von Anonymus am 07.04.2017
genial
von Anonymus am 20.03.2017
Ich bin begeistert! Genau so war es damals. Klettern als Lebensstil war in der DDR schwieriger zu realisieren als heute. Die persönlichen Erlebnisse von Gerald bringen den Klebstoff in die Sammlung. Schöner Nebeneffekt, man kennt sehr viele der Protagonisten.
sehr gut
von Anonymus am 19.03.2017
Sehr viele schöne und Interessante Geschichten von unseren Alten.
Sehr gut
von Anonymus am 19.03.2017
Sehr unterhaltsam, manches kommt mir sehr bekannt vor durch ähnliche Erlebnisse und es regt an, in den eigenen Erinnerungen zu Suchen.
Sehr gut.
von Anonymus am 12.03.2017
Sehr gut
von Anonymus am 12.03.2017
Für diejenigen, die die DDR und die damalige Kletterei erlebt haben, eine Zeitreise und eine Erinnerung an Dinge, die man teilweise schon vergessen hat.
Sorgfältig und humorvoll gemacht, ob allerdings ein Wessi das Buch versteht, ist fraglich. Die Lebensumstände waren damals eben sehr unterschiedlich. Für jeden, der östlich der Elbe geboren wurde und das entsprechende Alter hat, sehr zu empfehlen.
Lesenswert, unterhaltsam geschrieben, mit Witz und Tiefgang.
von Anonymus am 27.02.2017
Ich habe das Buch an einem WE gelesen. Bin ebenfalls ein Kind der DDR und fast der gleiche Jahrgang. So wird das Leben in der DDR authentisch beschrieben, weder verklärt, noch verteufelt. Zum Klettern bin ich als Spätberufener erst weit nach der Wende gekommen, so dass ich vieles aus dem DDR-Kletteralltag bislang nur aus Episoden von (älteren) Kletterfreunden kannte.
Das Buch kann man aus zweierlei Blickwinkeln lesen:
1. Als autobiographisches Zeitzeugnis der Endphase der DDR eines jugendlichen Kletterers. Aus diesem Blickwinkel ist das Buch wirklich großartig gelungen, teils witzig, teils auch sehr nachdenklich, bis philosophisch.
2. Als historischer Zeitstrahl des Klettersports in der DDR über deren gesamten 40 Jahre. Hier kommen einige entscheidende Protagonisten zu Wort, mit einigen Gastbeiträgen, aber auch in der Form von Interviews mit gezielten Fragestellungen. Es werden alle nennenswerten Klettergebiete berücksichtigt und viele Aspekte des Kletterns in der DDR angesprochen (Ausrüstungsbau / -beschaffung, Technosport, Einbindung in die Sportorganisation der DDR).
Einerseits fand ich den zweiten Aspekt stellenweise etwas knapp dargestellt, andererseits macht der Schwerpunkt auf den vielen emotionalen, persönlichen und humorvollen Erlebnissen von Gerald Krug das Buch sehr authentisch und fesselnd. So ist es eben mehr Prosa als Fachbuch, und das bekommt dem Werk am Ende sehr gut.

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